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Shop Clos St. Julien BIO, St. Emilion 2020
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Clos St. Julien BIO, St. Emilion 2020

CHF 59.00
Ein weiteres Meisterwerk von Catherine Papon-Nouvel.

Das vierte Weingut von Catherine Papon-Nouvel, der bekannten Biodynamikerin mit vier winzigen Weingütern in St-Emilion und Castillon. 70% Cabernet Franc, 30% Merlot. Eine typische Lieblings-Assemblage von Catherine, die so stark im Cabernet Franc ist. Das nur 1,5 ha kleine Weingut liegt komplett auf massivem Kalkstein direkt am Eingangskreisel von St-Emilions Plateau. Die Reben sind zwischen 40 und 80 Jahre alt, extreme Dichtpflanzung, nur 7’000 Flaschen.

Unter dem Kalkstein, auf dem die Reben stehen, befindet sich ein Höhlengewirr, das direkt nach St-Emilion führt. Also reiner Fels. In dieser extremen Art gibt es das fast nur auf Clos Fourtet und Clos Saint Martin. Catherine Papon-Nouvel sortiert seit 2017 mit der von Château Ausone zuerst praktizierten Zuckerwasser-Methode. Nach kompletter Entrappung wird noch einmal nachsortiert, nur total cleane Beeren kommen in diese Lösung. Die Zuckerwasser-Konzentration entspricht dabei exakt der des Safts von vollreifen, gesunden Beeren. Das Ergebnis: In diesem Wasserbad sacken nur die reifen Beeren ab, die man optisch von den etwas unreiferen nicht unterscheiden kann. Die unreifen Beeren hingegen schwimmen auf der Oberfläche und können abgeschöpft werden. Anschliessend laufen die gesunden Beeren durch Klarwasser. Erst nach der Trocknung werden sie in die Vergärung gegeben.

Max Gerstl: Das ist pure Eleganz, ein die Sinne berauschender Duft, zarte Frucht, dezent floral und mit edlen Kräuternoten bis hin zu einem Hauch Eukalyptus, wirkt schön kühl, strahlt aber auch eine innere Wärme aus. Es gibt so viele traumhafte Weine – und dann gibt es solche wie diesen, der auf unerklärbare Weise einfach noch etwas berührender ist. Das ist ein Meisterwerk der Natur, komponiert aus 1000 zutiefst berührenden Raffinessen, es ist kein lauter Blender, keiner, der sich in den Vordergrund drängt, aber einer der mit ganz viel Charme, der das Herz berührt. Man muss sich diese himmlisch feinen Aromen auf der Zunge zergehen lassen, die Augen schliessen und einfach geniessen – auch den attraktiven, minutenlangen Nachhall.

Heiner Lobenberg: Ein überhaupt nicht anstrengender, sehr schicker Saint-Emilion. Eine grosse Ode an die Freude!

Bewertung: 20/20, 98-100 Lobenberg

Internationale Bewertung: Jeb Dunnuck 94-96/100

Weinregion: St. Emilion

70 CF/30 Merlot


Cathérine Papon-Nouvel, gleiche Besitzerin wie Peyroux

Produzent: Cathérine Papon-Nouvel, Castillon

Jahrgang: 2020

Inhalt: 0.375

Anzahl:
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Ein weiteres Meisterwerk von Catherine Papon-Nouvel.

Das vierte Weingut von Catherine Papon-Nouvel, der bekannten Biodynamikerin mit vier winzigen Weingütern in St-Emilion und Castillon. 70% Cabernet Franc, 30% Merlot. Eine typische Lieblings-Assemblage von Catherine, die so stark im Cabernet Franc ist. Das nur 1,5 ha kleine Weingut liegt komplett auf massivem Kalkstein direkt am Eingangskreisel von St-Emilions Plateau. Die Reben sind zwischen 40 und 80 Jahre alt, extreme Dichtpflanzung, nur 7’000 Flaschen.

Unter dem Kalkstein, auf dem die Reben stehen, befindet sich ein Höhlengewirr, das direkt nach St-Emilion führt. Also reiner Fels. In dieser extremen Art gibt es das fast nur auf Clos Fourtet und Clos Saint Martin. Catherine Papon-Nouvel sortiert seit 2017 mit der von Château Ausone zuerst praktizierten Zuckerwasser-Methode. Nach kompletter Entrappung wird noch einmal nachsortiert, nur total cleane Beeren kommen in diese Lösung. Die Zuckerwasser-Konzentration entspricht dabei exakt der des Safts von vollreifen, gesunden Beeren. Das Ergebnis: In diesem Wasserbad sacken nur die reifen Beeren ab, die man optisch von den etwas unreiferen nicht unterscheiden kann. Die unreifen Beeren hingegen schwimmen auf der Oberfläche und können abgeschöpft werden. Anschliessend laufen die gesunden Beeren durch Klarwasser. Erst nach der Trocknung werden sie in die Vergärung gegeben.

Max Gerstl: Das ist pure Eleganz, ein die Sinne berauschender Duft, zarte Frucht, dezent floral und mit edlen Kräuternoten bis hin zu einem Hauch Eukalyptus, wirkt schön kühl, strahlt aber auch eine innere Wärme aus. Es gibt so viele traumhafte Weine – und dann gibt es solche wie diesen, der auf unerklärbare Weise einfach noch etwas berührender ist. Das ist ein Meisterwerk der Natur, komponiert aus 1000 zutiefst berührenden Raffinessen, es ist kein lauter Blender, keiner, der sich in den Vordergrund drängt, aber einer der mit ganz viel Charme, der das Herz berührt. Man muss sich diese himmlisch feinen Aromen auf der Zunge zergehen lassen, die Augen schliessen und einfach geniessen – auch den attraktiven, minutenlangen Nachhall.

Heiner Lobenberg: Ein überhaupt nicht anstrengender, sehr schicker Saint-Emilion. Eine grosse Ode an die Freude!

Bewertung: 20/20, 98-100 Lobenberg

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Weinregion: St. Emilion

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Cathérine Papon-Nouvel, gleiche Besitzerin wie Peyroux

Produzent: Cathérine Papon-Nouvel, Castillon

Jahrgang: 2020

Inhalt: 0.375

Ein weiteres Meisterwerk von Catherine Papon-Nouvel.

Das vierte Weingut von Catherine Papon-Nouvel, der bekannten Biodynamikerin mit vier winzigen Weingütern in St-Emilion und Castillon. 70% Cabernet Franc, 30% Merlot. Eine typische Lieblings-Assemblage von Catherine, die so stark im Cabernet Franc ist. Das nur 1,5 ha kleine Weingut liegt komplett auf massivem Kalkstein direkt am Eingangskreisel von St-Emilions Plateau. Die Reben sind zwischen 40 und 80 Jahre alt, extreme Dichtpflanzung, nur 7’000 Flaschen.

Unter dem Kalkstein, auf dem die Reben stehen, befindet sich ein Höhlengewirr, das direkt nach St-Emilion führt. Also reiner Fels. In dieser extremen Art gibt es das fast nur auf Clos Fourtet und Clos Saint Martin. Catherine Papon-Nouvel sortiert seit 2017 mit der von Château Ausone zuerst praktizierten Zuckerwasser-Methode. Nach kompletter Entrappung wird noch einmal nachsortiert, nur total cleane Beeren kommen in diese Lösung. Die Zuckerwasser-Konzentration entspricht dabei exakt der des Safts von vollreifen, gesunden Beeren. Das Ergebnis: In diesem Wasserbad sacken nur die reifen Beeren ab, die man optisch von den etwas unreiferen nicht unterscheiden kann. Die unreifen Beeren hingegen schwimmen auf der Oberfläche und können abgeschöpft werden. Anschliessend laufen die gesunden Beeren durch Klarwasser. Erst nach der Trocknung werden sie in die Vergärung gegeben.

Max Gerstl: Das ist pure Eleganz, ein die Sinne berauschender Duft, zarte Frucht, dezent floral und mit edlen Kräuternoten bis hin zu einem Hauch Eukalyptus, wirkt schön kühl, strahlt aber auch eine innere Wärme aus. Es gibt so viele traumhafte Weine – und dann gibt es solche wie diesen, der auf unerklärbare Weise einfach noch etwas berührender ist. Das ist ein Meisterwerk der Natur, komponiert aus 1000 zutiefst berührenden Raffinessen, es ist kein lauter Blender, keiner, der sich in den Vordergrund drängt, aber einer der mit ganz viel Charme, der das Herz berührt. Man muss sich diese himmlisch feinen Aromen auf der Zunge zergehen lassen, die Augen schliessen und einfach geniessen – auch den attraktiven, minutenlangen Nachhall.

Heiner Lobenberg: Ein überhaupt nicht anstrengender, sehr schicker Saint-Emilion. Eine grosse Ode an die Freude!

Bewertung: 20/20, 98-100 Lobenberg

Internationale Bewertung: Jeb Dunnuck 94-96/100

Weinregion: St. Emilion

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Cathérine Papon-Nouvel, gleiche Besitzerin wie Peyroux

Produzent: Cathérine Papon-Nouvel, Castillon

Jahrgang: 2020

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