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Shop Jean Faure BIO, Château, St. Emilion 2017
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Jean Faure BIO, Château, St. Emilion 2017

CHF 50.00

Das 18 ha grosse Château Jean Faure mit nur 40’000 Flaschen Gesamt produktion grenzt exakt an die Weinberge der berühm ten Châteaux Cheval Blanc und La Dominique. Zum Teil gehen die Weinberge der drei Güter sogar ineinander über. Das Terroir und die Bestockung sind fast identisch.

Einzigartiger und extrem rarer Jean Faure – im Stil der grossen Loire-Weine! 2017 Château Jean Faure Max Gerstl: Eine atemberaubende Frische betört die Nase, ein geniales Fruchtbündel, tiefgründig und komplex, der Duft ist absolut faszinierend, total zart, aber überaus vielfältig und mit sinnlicher, total auf Frische gebauter Ausstrahlung, erinnert an einen grossen Cabernet Franc aus einem nördlichen Gebiet. Eine Köstlichkeit am Gaumen, genial rassig, aber auch köstlich süss, das ist eine ganz besondere Ausdrucksart von Jean-Faure, diese nördlich sublime Art hat sich schon mit dem sagenhaften 2016er angedeutet, mit 2017 geht das noch einen Schritt weiter. Wichtig ist, dass die wunderbare Extraktsüsse perfekt erhalten bleibt. Dass Olivier Decelle absolut richtig liegt, zeigt die Entwicklung des 2016ers, der befindet sich jetzt in absoluter Hochform, kommt jetzt so richtig aus sich heraus, da ist etwas ganz Grosses am Entstehen. Lobenberg: Das ist ein extrem drahtiger Athlet, der für Minuten haften bleibt. Unendlich eindrucksvoll. Bis auf die ganz grossen Weine der Loire habe ich noch nie einen vergleichbaren Cabernet Franc in dieser Ausprägung getrunken. Geben Sie ihm 10 oder 20 Jahre Zeit und dieser Wein wird zu einem Schatz in jedem Keller, nur dass es 2017 nur winzige Mengen gibt. Es wird von Beginn an eine Rarität bleiben, für die sich allerdings jeder Einsatz lohnt. Ich finde, das ist ganz grosser Stoff und gehört zu den besten Weinen, die ich 2017 bisher verkostet habe.  • 2027 bis 2055 • 


Bewertung: 19/20, 97-98/100

Weinregion:  St. Emilion

Produzent: Olivier Decelle

Jahrgang: 2017

Inhalt: 75 cl

Anzahl:
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Das 18 ha grosse Château Jean Faure mit nur 40’000 Flaschen Gesamt produktion grenzt exakt an die Weinberge der berühm ten Châteaux Cheval Blanc und La Dominique. Zum Teil gehen die Weinberge der drei Güter sogar ineinander über. Das Terroir und die Bestockung sind fast identisch.

Einzigartiger und extrem rarer Jean Faure – im Stil der grossen Loire-Weine! 2017 Château Jean Faure Max Gerstl: Eine atemberaubende Frische betört die Nase, ein geniales Fruchtbündel, tiefgründig und komplex, der Duft ist absolut faszinierend, total zart, aber überaus vielfältig und mit sinnlicher, total auf Frische gebauter Ausstrahlung, erinnert an einen grossen Cabernet Franc aus einem nördlichen Gebiet. Eine Köstlichkeit am Gaumen, genial rassig, aber auch köstlich süss, das ist eine ganz besondere Ausdrucksart von Jean-Faure, diese nördlich sublime Art hat sich schon mit dem sagenhaften 2016er angedeutet, mit 2017 geht das noch einen Schritt weiter. Wichtig ist, dass die wunderbare Extraktsüsse perfekt erhalten bleibt. Dass Olivier Decelle absolut richtig liegt, zeigt die Entwicklung des 2016ers, der befindet sich jetzt in absoluter Hochform, kommt jetzt so richtig aus sich heraus, da ist etwas ganz Grosses am Entstehen. Lobenberg: Das ist ein extrem drahtiger Athlet, der für Minuten haften bleibt. Unendlich eindrucksvoll. Bis auf die ganz grossen Weine der Loire habe ich noch nie einen vergleichbaren Cabernet Franc in dieser Ausprägung getrunken. Geben Sie ihm 10 oder 20 Jahre Zeit und dieser Wein wird zu einem Schatz in jedem Keller, nur dass es 2017 nur winzige Mengen gibt. Es wird von Beginn an eine Rarität bleiben, für die sich allerdings jeder Einsatz lohnt. Ich finde, das ist ganz grosser Stoff und gehört zu den besten Weinen, die ich 2017 bisher verkostet habe.  • 2027 bis 2055 • 


Bewertung: 19/20, 97-98/100

Weinregion:  St. Emilion

Produzent: Olivier Decelle

Jahrgang: 2017

Inhalt: 75 cl

Das 18 ha grosse Château Jean Faure mit nur 40’000 Flaschen Gesamt produktion grenzt exakt an die Weinberge der berühm ten Châteaux Cheval Blanc und La Dominique. Zum Teil gehen die Weinberge der drei Güter sogar ineinander über. Das Terroir und die Bestockung sind fast identisch.

Einzigartiger und extrem rarer Jean Faure – im Stil der grossen Loire-Weine! 2017 Château Jean Faure Max Gerstl: Eine atemberaubende Frische betört die Nase, ein geniales Fruchtbündel, tiefgründig und komplex, der Duft ist absolut faszinierend, total zart, aber überaus vielfältig und mit sinnlicher, total auf Frische gebauter Ausstrahlung, erinnert an einen grossen Cabernet Franc aus einem nördlichen Gebiet. Eine Köstlichkeit am Gaumen, genial rassig, aber auch köstlich süss, das ist eine ganz besondere Ausdrucksart von Jean-Faure, diese nördlich sublime Art hat sich schon mit dem sagenhaften 2016er angedeutet, mit 2017 geht das noch einen Schritt weiter. Wichtig ist, dass die wunderbare Extraktsüsse perfekt erhalten bleibt. Dass Olivier Decelle absolut richtig liegt, zeigt die Entwicklung des 2016ers, der befindet sich jetzt in absoluter Hochform, kommt jetzt so richtig aus sich heraus, da ist etwas ganz Grosses am Entstehen. Lobenberg: Das ist ein extrem drahtiger Athlet, der für Minuten haften bleibt. Unendlich eindrucksvoll. Bis auf die ganz grossen Weine der Loire habe ich noch nie einen vergleichbaren Cabernet Franc in dieser Ausprägung getrunken. Geben Sie ihm 10 oder 20 Jahre Zeit und dieser Wein wird zu einem Schatz in jedem Keller, nur dass es 2017 nur winzige Mengen gibt. Es wird von Beginn an eine Rarität bleiben, für die sich allerdings jeder Einsatz lohnt. Ich finde, das ist ganz grosser Stoff und gehört zu den besten Weinen, die ich 2017 bisher verkostet habe.  • 2027 bis 2055 • 


Bewertung: 19/20, 97-98/100

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Produzent: Olivier Decelle

Jahrgang: 2017

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